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Gebiete Natura 2000
Die Bildung und Betrieb des Netzes der geschützten Gebiete Natura 2000 bezweckt das Stoppen des Aussterbens der gefährdeten Pflanzen- und Tierarten und den Schutz der biologischen Vielfalt in Europa. Zur Umsetzung des Netzes sind alle Länder der Europäischen Gemeinschaft verpflichtet.
In den Grenzen der Oberförsterei Lipinki gibt es fünf zum Netz NATURA 2000 gehörenden Habitate, mit einer Gesamtfläche von fast 1800 Ha. Hierunter fallen:
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Tal vom Fluss Lubsza (Dolina Lubszy) – umfasst ein Fragment des Forstreviers Sieciejów in der Woiwodschaft Lubuskie und gemäß der Habitat-Richtlinie zählt zum Sondergebiet des Habitat-Schutzes. Die Fläche in den Grenzen der Oberförsterei Lipinki beträgt 171,60 Ha Zu den Habitaten, die man dort treffen kann, gehören insbesondere die Erlen-, Erlen-Eschenauwälder, als auch Fragmente von Quellen-Auwälder, wie z.B. die hügeligen Eschenauwälder.
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Sorauer Wald (Las Żarski) – das Gebiet liegt in dem Forstrevier „Grüner Wald" und umfasst fast das ganze Territorium, die Fläche beträgt 1245,10 Ha. „Grüner Wald" gehört auch zu den Landschaftschutzgebieten, hauptsächlich wegen der dort auftretenden, über 200 Jahre alten Buchenwälder und seltenen Pflanzenarten. Dieses Gebiet umfasst die Standorte von sauren Buchenwäldern aus den Tiefebenen, sauren Eichenwäldern und den Auwäldern, die sich in der Kulmination der während der Saale-Eiszeit, des Warthe-Stadiales, entstandenen Stirnmoräne befindet.
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Skroda– das nächste Schutzgebiet von Habitaten, mit der Gesamtfläche von 172,60 Ha, liegt nicht weit von Rościce – der Ortschaft in der Lubuskie-Woiwodschaft, zu der man über den örtlichen Weg aus Olbrachtów ankommen kann. Hier gibt es 5 natürliche Habitate, wie z.B. die Erlen- und Erlen-Eschenauwälder, welche das Hauptelement der geschützten Landschaft darstellen.
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Auen der Lausitzer Neiße (Łęgi nad Nysą Łużycką) - das Gebiet umfasst einen Teil des Neiße-Teils, mit sehr gut erhaltenen Auen, welche nur einen kleinen Teil dieses Gebiets belegen. Die von der Oberförsterei verwaltete Fläche ist 107,24 Ha groß und auf diesem Gebiet befindet sich das Naturschutzgebiet „Am Mühlbach".
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Tal von Dolny Bóbr (Dolina Dolnego Bobru) – heißt das nächste Sondergebiet mit Habitaten und der Fläche von 78,44 Ha, das aus zwei Enklaven des Tals von Dolny Bóbr besteht. Dieses Tal hat einen natürlichen Charakter mit den Mäandern und Altwassern. Die Ufer sind normalerweise durch die Flussgebüsche aus Weiden und den Resten der Weisenauen bewachsen. Die Überschwemmungsterasse bilden hier die verlandenden Wiesen, als auch Ackerböden und kleine Auen und Erlen-Hainbuchen-Wälder.