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Angebot für Jäger

09.12.2020 | Magdalena Lewandowska

Die gesamte Fläche Polens, mit Ausnahme der kraft Gesetzes ausgeschlossenen Gebiete, ist in Jagdbezirke aufgeteilt. Je nach der Bewaldung unterscheiden wir unter den Wald- und Feldbezirken; die werden zu 95% durch die Jagdvereine gepachtet.

Zu überwachten Bezirken gehören:

  • Der Jadgbezirk Nr. 209 gepachtet durch den Jagdverein „RYŚ" Żary

  • Der Jadgbezirk Nr. 211 gepachtet durch den Jagdverein „CIETRZEW" Żary

  • Der Jadgbezirk Nr. 219 gepachtet durch den Jagdverein „GRZYWACZ" Brzeźnica

  • Der Jadgbezirk Nr. 222 gepachtet durch den Jagdverein „KNIEJA" Żary,

  • Der Jadgbezirk Nr. 223 gepachtet durch den Jagdverein „LEŚNIK" Lipinki

  • Der Jadgbezirk Nr. 224 gepachtet durch den Jagdverein „LISEK" Trzebiel

  • Der Jadgbezirk Nr. 229 gepachtet durch den Jagdverein „BAŻANT" Żary

  • Der Jadgbezirk Nr. 232 gepachtet durch den Jagdverein „CIETRZEW" Warszawa

Die polnischen Jäger dürfen das Jagdwild auf Grund von einer individuellen Abschussgenehmigung oder während der organisierten Sammeljagden gewinnen. Ein Teil der Abschüsse wird auch durch ausländische Jäger realisiert.Wildschwein. Foto: Wojciech Nowak/Fotolia

Die Jagdzeiten (Schusszeiten) des Jagdwildes werden in der Verordnung des Umweltministeriums vom 16. März 2005 über die Bestimmung der Jagdzeiten des Jagdwildes (GBl. Nr. 48, Pos. 459 mit nachträglichen Änderungen) festgelegt.

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